Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Endspurt: Online-Umfrage Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Corona-Zeiten endet am 26. November


Bereits mehr als 100 Unternehmen im Kreis Wesel beteiligten sich an der Online-Umfrage „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Corona-Zeiten“, die von der EntwicklungsAgentur Wirtschaft, der Fachstelle Frau und Beruf des Kreises Wesel und dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein noch bis zum 26. November durchgeführt wird.


„Mit der Umfrage wollen wir herausfinden, ob die Corona-Krise zu einem Zuwachs familienbewusster Personalmaßnahmen führt“, so Landrat Ingo Brohl. „Ich würde mich sehr freuen, wenn noch mehr Unternehmen den Endspurt nutzen, um an der Befragung teilzunehmen. Denn erst dann wissen wir, ob und welche Unterstützung unsere Unternehmen beim Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Kreis Wesel wünschen. Darüber hinaus haben wir mit den Umfrageergebnissen dann eine Basis, von der aus wir mögliche Maßnahmen für die Fachkräftegewinnung und –sicherung ableiten können.“
Die Umfrage ist auf der Internetseite des Kreises Wesel unter https://www.umfrageonline.com/s/Vereinbarkeit_in_Corona_Zeiten zu finden. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. fünf Minuten.
Monika Seibel von der Fachstelle Frau und Beruf steht für Nachfragen und weitere Informationen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 0281 207-2201 oder per Mail an [email protected].

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.