Leckerster Glühwein feiert am Samstag in Schermbeck Jubiläum

Große Freude bei „Albrechts leckerstem Glühwein“: „In diesem Jahr begehen wir unser 30. Jubiläum!“ Wolfgang Albrecht stand zum ersten Mal 1987, damals noch vor dem Geschäft Uhren & Schmuck Röll, auf dem Schermbecker Weihnachtsmarkt. Später zog der Stand vor die Gaststätte Overkämping und seit einigen Jahren bieten Alexandra und Stefan Dürrbaum ihr Universal-Spezifikum vor der Geschenkboutique Stender feil.

Alexandra Dürrbaum und Anja Döpke (v.l.) boten im Jahre 2016 Glühwein und Schmalzbrote an. Archiv-Foto Scheffler

Obwohl der Schermbecker Weihnachtsmarkt einige Veränderung erlebt hat, so ist der gute Geschmack des Glühweins doch stets der gleiche geblieben. „Unsere Gäste sind uns immer treu geblieben“, sagt Alexandra Dürrbaum, Tochter von Wolfgang Albrecht und von Anfang an mit dabei. Das 100-jährige Familienrezept wird seit letztem Jahr mit Honig verfeinert angeboten. Zum Jubiläum haben sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Um 14 Uhr, 16 Uhr und 18 Uhr laden sie zu weihnachtlicher Live-Musik mit Gesang ein und locken zusätzlich mit ´Engelskuss‘ und ´Fortunas Gunst‘. Auch in diesem Jahr werden sie wieder die Behinderten-Sportgemeinschaft Schermbeck unterstützen. H.Scheffler

 

 

Vorheriger ArtikelNur wenige Frauen sitzen im Schermbecker Gemeinderat
Nächster ArtikelQ2-Schüler verkaufen am Samstag Dekos auf der Mittelstraße
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.