Matschtisch für die Kleinen – Bouleplatz für die Eltern – Zum Abschluss ihrer Sommertour besuchte die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik den Generationenspielplatz Goethestraße in Schermbeck.
Fast 300.000 Euro hat der Generationenspielplatz Goethestraße in Schermbeck gekostet – der sechste Bauabschnitt des Spiel- und Bewegungskonzeptes. Herausgekommen ist ein wahres Schmuckstück am Mühlenbach. Das Land Nordrhein-Westfalen hat über 100.000 Euro Fördermittel dafür zur Verfügung gestellt. Deshalb machte die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik auf ihrer vierten und letzten Station ihrer diesjährigen Sommertour Halt an diesem Kleinod, das im Sommer vergangenen Jahres eröffnet wurde.
Generationsübergreifendes Angebot auf dem Spielplatz
Begleitet wurde sie von Rainer Gardemann, CDU-Fraktionsvorsitzender im Schermbecker Rat und Vorsitzender des Planungsausschusses. „Ich bin begeistert zu sehen, dass Fördermittel des Landes, die wir im Landtag bereitstellen, so sinnvoll vor Ort genutzt werden“, betonte die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik. „Vom Matschtisch für die Kleinen bis zum Bouleplatz für die Eltern hat dieser Ort ein wahrlich generationenübergreifendes Angebot parat. Es macht einfach Spaß, hier zu sein!
Beim Boule entspannen
Auf dem Spielplatz kann sich der Nachwuchs auf Hängebrücken, im Sandkasten, am Matschtisch mit Wasserpumpe, beim Schaukeln, auf der Wippe oder auf dem Gerüst und einer Rutsche austoben, während die Eltern am Radtrainer ihre Ausdauer verbessern oder beim Boule entspannen können. Besonderer Blickfang ist ein Holzpferd.
Charlotte Quik: „Das war ein perfekter Abschluss meiner Sommertour. Ich kann nur allen, die den Spielplatz noch nicht kennen, empfehlen, ihn in den Ferien und auch darüber hinaus zu besuchen.“
Im Rahmen ihrer Sommertour hatte Charlotte Quik einen mittelständischen Kfz-Betrieb in Brünen, die Marktapotheke in Hünxe und ein Betreutes Wohnen in Wesel besucht. Den Abschluss bildete der Besuch des Spielplatzes Goethestraße in Schermbeck.(pd).