Versicherung im Ehrenamt

Die Kolpingfamilie und die Nachbarschaftsberatung Schermbeck laden alle Ehrenamtliche aus Vereinen, Verbänden und Institutionen zur kostenlosen Informationsveranstaltung ein.

 “Mit Sicherheit engagiert – Versicherung im Ehrenamt“

am Montag, den 5. Mail 2014 von 18.00 – 20.15 Uhr

in der Kolpingbegegnungsstätte in Schermbeck, Widau 40.

 In NRW engagieren sich ca. 35% der Bevölkerung ehrenamtlich, weil ihnen die Tätigkeit Spaß macht, sie sich persönlich weiterentwickeln oder sie der Gesellschaft etwas zurückgeben wollen. Dazu setzen sie ihre Kompetenzen, Kenntnisse und Fähigkeiten ein, helfen anderen Menschen und engagieren sich, weil sie als Hausfrau, Schüler, Berufstätige oder im Ruhestand eine sinnvolle und zufrieden stellende Tätigkeit ausüben möchten.

Aber was passiert, wenn etwas passiert? Wie können sich Ehrenamtliche absichern und was ist z.B. durch die NRW-Landesversicherungen für das Ehrenamt oder die Mitgliedschaft im Kolpingwerk abgesichert? Wann greifen Haftpflicht- und Unfallschutz?

Nach dem allgemeinen Informationsteil durch die beiden Referenten besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen zu klären.

Referenten: Herr Rogers und Herr Ickinger

Anmeldung und Informationen unter:

Kolpingfamilie Schermbeck

Christa Hülsdünker

Telefon: 02853-3144

[email protected]

Nachbarschaftsberatung Schermbeck

Annika Daun

Telefon: 02853-910169

[email protected]

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.