Standort Niederrhein GmbH stellt sich vor

Die Standort Niederrhein GmbH wurde ursprünglich von den Städten Krefeld und Monchengladbach, den beiden Kreisen Viersen und dem Rheinkreis Neuss sowie der IHK mittlerer Niederrhein gegründet. 2008 traten die beiden Nordkreise des Niederrheins, die Kreise Kleve und Wesel der Gesellschaft bei. Durch die Gesellschaft wird der gesamte Standort Niederrhein u.a. auf verschiedenen nationalen und internationalen Messen vertreten Zum Aufgabenbereich gehören darüber hinaus ein umfassender Datenservice für Investoren und Unternehmen, ein aktiver Standortmarketing und ein komplexes Beratungsangebot.

Die Arbeit der Standort Niederrhein GmbH soll in der Sitzung des Wirtschaftsförderungsausschusses vorgestellt werden. Im Detail wird Herr Bertram Gaiser, Geschäftsführer der Niederrhein GmbH, einen Überblick über die Gesellschaft (Historie, Gesellschafter, etc.) sowie insbesondere die drei inhaltlichen Arbeitsbereiche „Standortmarketing , ..Netzwerke / Förder-Projekte“ sowie „Regionalagentur“ auf Basis der umgesetzten Projekte in 2013 geben. Ergänzend ist ebenfalls ein erster allgemeiner Ausblick zu kommenden Aktivitätenim Jahr 2014 vorgesehen.

Die Sitzung beginnt um 16 Uhr und ist öffentlich. Jeder Schermbecker kann kostenlos teilnehmen. H.Scheffler

Vorheriger ArtikelAusschuss befasst sich mit der Breitbandversorgung
Nächster ArtikelDie Spinne – neue Fälle aus der Heimat
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.