Die Spinne – neue Fälle aus der Heimat

„Die Spinne“ ist bereits das siebte Buch und der dritte Niederrhein Krimi , welches die Autoren Renate Wirth und Thomas Hesse gemeinsam im Oktober auf den Markt brachten.

Zu einer Lesestunde in die ehemaligen reformierten Kirche lud die Kulturstiftung am Samstagabend ein und die Autoren gaben Einblicke in ihre Krimi Werkstatt.

Bei der Buchvorstellung "die Spinne" unterhielten sich die Autoren Hesse und Wirt mit den Besuchern
Bei der Buchvorstellung „die Spinne“ unterhielten sich die Autoren Hesse und Wirt mit den Besuchern

Die Protagonisten sind in den fortlaufenden Geschichten, nur mit immer neuen Fällen, auch diesmal wieder Hauptkommissarin Karin Kraft und Kommissar Gero von Aha. Die Handlungen spielen alle in Wesel, Xanten, Dinslaken und Umgebung, was bei den Lesern besonders gut ankommt. Der Wiedererkennungswerk der einzelnen Orte und Stätte, wie das Hebewerk bis hin zum Strommuseum im Damm, macht die Geschichte noch spannender. „Das ist toll, ulkig und auch erschreckend, denn zu den Bewohnern dieser Orte gehört man schließlich auch“, verrät Ulrike Schaschke-Herzog aus Dinslaken.

„Spannung , ungewöhnliche Taten und Morde zeichnen diesen Krimi aus“, verriet Buchautorin Renate Wirth. „Es geht nicht friedlich zu am Niederrhein“, setzte lachend Thomas Hesse hinzu.

Da gibt es zum Beispiel den Schnulzensänger aus Dinslaken Gunter Bertram, dessen Frau ermordet wurde. „Komisch, an wen sofort die Zuhörer als erstes denken“, setzte lachend die Buchautorin hin hinzu. Dabei sind jegliche Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen frei erfunden.

Der Ausgang und die Lösung des Falles und wie viel Tote es gibt, wurde natürlich an diesem Abend nicht verraten, aber der Fall wird laut Aussage der Autoren „atemberaubend“ gelöst.

 

 

 

 

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