Willkommen zur 55. Folge des Schermbeck Podcast. In der aktuellen Ausgabe spricht Moderatorin Sabrina Czupiol über den Entwurf zur neuen Wolfs-Verordnung für NRW, die polizeiliche Warnung vor Betrug am Telefon und die neuen Corona Regeln. Weitere Nachrichten aus deiner Region findest du im Schermbeck Podcast.
Schornsteinfeger wünschen Glück
Eine geballte Ladung „Glück“ in Form von sieben Schornsteinfegern besuchte am Mittwoch (19. Januar) das Weseler Kreishaus. Traditionell zum Jahresbeginn wünschten die Schornsteinfeger dem Landrat, der Kreisverwaltung, dem Kreistag und allen Menschen im Kreis Wesel ein gesundes und glückliches neues Jahr.
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NRW bereitet Wolfs-Verordnung vor
Das Land NRW bereitet eine eigene Wolfs-Verordnung vor. Unter anderen sollen die Grundlagen für das Vergrämen und im äußersten Fall auch die Entnahme auffälliger oder problematischer Wölfe verbessert werden. Laut dem Entwurf sollen Wölfe zum Beispiel „vergrämt“ werden dürfen, wenn sie sich Menschen oder bewohnten Gebäuden auf unter 30 Meter Entfernung nähern.
Hier geht’s zum Artikel: Eigene Wolfs-Verordnung für das Wolfsgebiet Schermbeck
Polizei warnt vor Betrug am Telefon
Von Mittwoch bis Freitag (19. bis 21. Januar) zählte die Polizei kreisweit an die zwanzig Betrugsversuche per Telefon. In fast allen bekannten Fällen gaben sich die Täter gegenüber älteren Menschen als „falsche“ Polizisten aus oder tätigten sogenannte Schockanrufe. Ebenso wurde versucht per WhastsApp Nachricht an Geld zu kommen.
Hier geht´s zum Artikel: Polizei Wesel warnt vor Betrug per WhatsApp-Nachricht
Impfen statt Schimpfen
Unter dem Motto „Impfen statt Schimpfen“ startete der CDU-Kreisverband Wesel eine Plakatkampagne. Damit möchte die CDU auf die Wichtigkeit des Impfens hinweisen und vor Ort in den Städten und Gemeinden des Kreises dafür werben.
Hier geht´s zum Artikel: Impfen statt Schimpfen – CDU im Kreis Wesel startet Plakatkampagne
Die neuen Corona Regelungen
Seit dem 20. Januar gelten neue Quarantäne-Regeln. Wer ein positives Testergebnis hat, muss sich direkt in Quarantäne begeben, unabhängig davon, ob es sich um einen PCR-Test oder einen qualifizierten Schnelltest von einer offiziellen Teststelle handelt. Die Quarantäne gilt für zehn Tage. Sie kann durch ein negatives Testergebnis nach sieben Tagen verkürzt werden.
Hier geht´s zum Artikel: Neue Quarantäne-Regelungen in NRW