Schermbeck Auf Schalke

Am Sonntag, 21.10.2018 – Anstoß 15 Uhr, steht für den SV Schermbeck ein Highlight dieser Oberliga Saison auf dem Programm. Denn dann tritt das Team von Thomas Falkowski beim „Krösus der Liga“, der U23 vom FC Schalke 04, an. 9 Siege aus 10 Spielen ist die stolze Bilanz des Schalker Nachwuchses.
Damit rangiert der S04 unangefochten mit 27 Punkten bereits satte 7 Zähler vor dem 2., Westfalia Rynern, an der Tabellenspitze. Der SVS kommt mit einer ausgeglichenen Bilanz (4 Siege, 2 Unentschieden, 4 Niederlagen) als Tabellenneunter mit 14 Punkten nach Gelsenkirchen.

Wer Thomas Falkowski kennt weiß, dass er vor dem Gegner nicht in Ehrfurcht erstarren wird und die kleine Chance, die immer besteht, mit seiner Mannschaft nutzen will. So wie es der Mitaufsteiger FC Gievenbeck am 4. Spieltag geschafft hat, den Schalkern beim 2:0 in Gelsenkirchen die einzige Saisonniederlage beizubringen. Welch Potenzial und finanzielle Möglichkeiten der S04 hat zeigt die Tatsache, dass die Schalker Anfang der Woche „mal eben“ Louis Samson unter Vertrag genommen haben. Samson hat in der vergangenen Saison 19 Zweitligaspiele für Eintracht Braunschweig absolviert und war zuvor von 2015 bis 2017 für Erzgebirge Aue 33 Mal in Liga 2 aktiv.

Team, Trainer und Vorstand würden sich über zahlreiche Schermbecker Unterstützung freuen!

Thorsten Schröder, SV Schermbeck, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.