Oktoberfest Schermbeck – Vorverkauf ab 5. September

Alle Oktoberfest-Fans dürfen sich freuen. Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher wieder jede Menge Gaudi wenn es heißt „O`zapft is“.

Schermbeck. Alle Jahre wieder feiern die Schermbecker ihr Oktoberfest am Mühlenteich.

Etwas früher als sonst findet das traditionelle Fest bereits am Samstag, 21. September statt. Die Kilian Schützengilde Schermbeck sowie die Volksbank Schermbeck lädt wieder in das blau-weiß geschmückte Zelt am Mühlenteich mit Seeterrasse alle Bürger recht herzlich dazu ein. Einlass ist ab 19 Uhr.

Oktoberfest Schermbeck 2019
Oktoberfest Schermbeck. Zünftig vorgestellt von Nicole Schult, Rainer Schwarz, Vorstand Volksbank Schermbeck, Präsident Rainer Gardemann und Maren Hegering (v. l.).

Stabiler Bierpreis

Gelüftet werden können an diesem Tag Lederhosen und Dirndl, denn sowohl das Bier, Benediktiner Bier im Bembel, als auch die Speisen, Haxe mit Kraut und Weißwurst, sind typisch bayrisch. Da darf natürlich ein stilechtes bayrisches Outfit auf gar keinen Fall fehlen.

Und natürlich gibt es auch Curry-Wurst und Pommes. „Das wird sogar in München mittlerweile serviert. Also kommen wir da auch nicht drumherum“, fügt Gardemann hinzu und lacht.

Unverändert stabil geblieben sind die Bierpreise, pro Maß von 10 Euro sowie der Eintrittspreis pro Person von 12 Euro.

Besonders freut sich Präsident Rainer Gardemann auf die zwei Musikgruppen, die seit vielen Jahren das zünftige Oktoberfest mit ihrer Musik bereichern.

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Stimmung mit den Pils`n Buam und Die Bamberger

Zum Auftakt spielen die Pils`n Buam. Sie sollen die Gäste vor dem Fassanstich durch Mike Rexforth mit zünftiger Blasmusik einheizen. Seit zehn Jahren seien sie mittlerweile dabei und, so Gardemann, eine echte Bereichung.

Sobald das Bier fließt, geht es weiterer mit der Band „Die Bamberger“. Die professionelle Partyband aus Oberfranken in Bayern konnte bereits zum siebtenmal verpflichtet werden.

„Mit ihrem breit gefächerten Programm, angefangen von traditioneller Volksmusik und Alpenrock, bis hin zu Pop-, Rock aus den aktuellen Hitparaden und Hits vom Ballermann, schaffen sie es immer wieder, das Zelt zum Beben zu bringen“, so Gardemann.

Die Karten gibt es ab Donnerstag, 5. September im Vorverkauf in der Volksbank Schermbeck, im Schermbecker Reisebüro an der Mittelstraße und bei der Firma Beck im Gewerbegebiet.

Wer es mag, kann sie bereits auch jetzt schon online unter www.eventim.de/event/oktoberfest-schermbeck-festplatz-am-muehlenteich ordern.

Keine Oktoberfest-Karten an der Abendkasse

Karten an der Abendkasse gibt es nicht. „Das hat sich in den letzten Jahren so bewährt, denn damit garantieren wir, dass auch jeder Besucher einen Sitzplatz bekommt“, ergänzt Gardemann.

Oktoberfest Schermbeck 2017
Foto: Archiv

Gut angenommen wurde laut Gardemann der Verkauf von Karten online im letzten Jahr. Er sei total überrascht darüber gewesen, dass bereits beim ersten Mal rund 150 Gäste diesen Dienst nutzten.

Die Anzahl der 1200 Gäste habe sich in den letzten Jahren eingependelt. Und das sei laut Präsident „auch gut so“.

Zwar stellen ein paar Gäste mehr von 100 oder 200 kein Problem dar, aber mit dieser Menge bleibe Platz genug für jeden, sodass es kein Gedränge und keine Streitereien gebe. „Auch hat so jeder im Zelt noch einen guten Überblick und fühlt sich live dabei und jeder kann die Bühne sehen“.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.