Leserbrief zum Thema Mittelstraße von Dieter Kettler
Ich denke, dass mit dem neuen Versuch die einzig realistische Chance auf dauerhafte Verwirklichung besteht.
Ohne Öffnung der Marellenkämpe geht nichts! Es macht nicht alle glücklich, die Betroffenheit der Betroffenen (u.a. Marellenkämpe) sollte sich in Grenzen halten, da durch diese Lösung eine Minderbelastung zu erwarten ist.
Eben, Ein Kompromiss!!
Wie schön kann man hier das passende alte Sprichwort anwenden: Es recht zumachen Jedermann, ist ein Ding was niemand kann! Warum allerdings meines Wissens, bis jetzt, die Öffnung der Ahornstraße ausgenommen wird, ist mir ein Rätsel. Hierdurch würde die Marellenkämpe, dazu noch die Kastanienstraße, noch weiter entlastet. Die Mehrbelastung der „Ahörner“ dürfte sich in Grenzen halten. Zumal der Verkehr beim Einbiegen in die „Schlenke“ stark ausgebremst wird.
Sollten die Verantwortlichen evtl. Scheu vor zusätzlichen massiven Protesten der Anwohner der Schlenke haben…..?
Die weitestmögliche Öffnung dieser Straßen entspricht dem sogenannten Gießkannenprinzip, welches schon seit 40 Jahren von vielen Teilen der Schermbecker Bürger gefordert wird.
Gutes Gelingen!