Konzert in der Drevenacker Dorfkirche am 13. Oktober

Der Credo-Projektchor lädt ein zum Konzert am 13. Oktober um 18 Uhr

Ein besonderes Anliegen des CREDO-Projektchores ist es, die spirituelle Kraft von Musik und Gesang in Gottesdiensten und Konzerten erfahrbar zu machen. Diese Kraft ist eine emotionale. Eine, die die Gefühle von Sängern und Zuhörern anspricht: Sie transportiert Freude und Staunen ebenso wie Ängste und Zweifel. Sie ist damit umfassender Ausdruck des Glaubens.

Hoffnung – Zuversicht – Vertrauen, das ist das Themenspektrum der in diesem geistlichen Konzert erklingenden Musik. Mit diesen Themen kann wohl jeder Mensch, ob christlich oder nicht, etwas anfangen. Sie führen uns auch in einen gedanklichen Bereich, in dem wir uns mit unserem Glauben und dessen Zusammenhang mit unserem Leben auseinandersetzen können. Diese stellen für mich eine wahrhaft moderne Kirchenmusik dar und weisen eine dementsprechende stilistische Vielfalt auf , die von Rock über Worship und Gospel bis hin zu Soul- und Latin-Pop reicht.

Dem popmusikalischen Gewand entsprechend wird der Chor von einer sechsköpfigen Band begleitet. Solosänger aus den Reihen des Chores vervollständigen das Klangbild.

Es ist mir eine große Freude, diese Lieder nach Aufführungen in Dorsten nun auch in Drevenack präsentieren zu dürfen.

Der Eintritt ist frei, Sie dürfen uns aber gerne etwas spenden.

Christoph Soyka

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.