Kampmann und Bauer siegten

Die Tischtennis-Abteilung der Behinderten-Sportgemeinschaft Schermbeck (BSG) und die der Seniorenabteilung des SV Schermbeck (SVS) führten bereits im 13. Jahr ein Freundschaftsturnier aus. Einladender Verein war diesmal die BSG. Die beiden Mannschaftsführer Bernhard Krass (SVS) und Klaus Roth (BSG) begrüßten 18 Spieler. Es wurden ausschließlich Doppel gespielt. Jeweils ein ausgeloster Spieler der BSG und ein Spieler des SVS bildeten ein Doppelteam. Es wurde in zwei Gruppen gespielt. Der Sieger der Gruppe 1 spielte gegen den Zweiten der Gruppe 2 und umgekehrt. Anschließend fanden zwei Halbfinalspiele statt. Im Finale siegten Josef Kampmann/Manfred Bauer gegen Bernhard Krass/Klaus Roth. Den dritten Platz erspielten sich Tristan Bugdoll/Walter Kolz gegen Friedel Zahn/Karlheinz Schwanitz. Bei einem kühlen Bier und den obligatorischen Frikadellen bzw. Schnittchen in der Gaststätte „Thommy Am Rathaus“ wurde noch ausgiebig über die Spiele diskutiert. 

Mitglieder der TT-Abteilung des SV Schermbeck und der BSG lieferten sich erneut einen spannenden Wettbewerb.
Mitglieder der TT-Abteilung des SV Schermbeck und der BSG lieferten sich erneut einen spannenden Wettbewerb.
Die erfolgreichsten Spieler (v.l.):Bernhard Krass, Klaus Roth, Manfred Bauer, Josef Kampmann
Die erfolgreichsten Spieler (v.l.):Bernhard Krass, Klaus Roth, Manfred Bauer, Josef Kampmann

 

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.