Konzerte von Weltklasse im kleinen Klosterdorf Marienthal

Es war nur am Dienstag, den 16. Juli möglich, Chris Hopkins mit seinen australischen Jazz-Freunden für Marienthal zu engagieren.

Chris Hopkins, gleichermaßen versiert auf Piano und Saxofon überzeugt mit musikalischem Ideenreichtum und immensem Drive. Er spielte bisher mehr als 4000 Konzerte und Festivals von Amerika bis Australien, von Berlin bis Bochum. Unlängst noch wurde er ausgezeichnet als „Keeper of the Flame“ und dem begehrten „Jazz-Pott-Award“

Seine Gastmusiker aus Australien gelten als musikalische Ausnahmetalente.
GEORGE WASHINGMACHINE – violin/vocals – ,sicher der swingendste Jazzgeiger des Universums und ganz nebenbei umwerfender Sänger par excellance, in der Tradition von Frank Sinatra bis Nat King Cole. Gepaart mit entspannter Coolness, einfach magisch und entwaffnend.

DAVID BLENKHORN – guitar/vocals – ,aufbauend auf den Stilen von Django Reinhardt bis Wes Montgomery gilt er als einer der vielseitigsten Gitarristen der internationalen Jazzszene. Australische Lässigkeit kombiniert er mit atemberaubender Virtuosität und nicht enden wollender Spielfreude.

MARK ELTON – upright bass – ,einer der führenden Kontrabassisten Australiens, dessen mitreissendes Spiel seit Jahren auch in Europa zu hören ist. Mit seinem fantastischen akustischen Sound & und swingendem Beat kennt man ihn – ebenso wie seine australischen Kollegen – von den sagenumwobenen Night Sessions des Ascona Festivals am Lago Maggiore.

Dienstag, 16. Juli 2019 20.00 Uhr Kulturwiese Marienthal (bei Regen im Zelt)
Eintritt VVK 22,00 Euro Abendkasse 25,00 Euro

Donnerstag, den 18. Juli 2019 20.00 Uhr Kulturwiese Marienthal
(bei Regen im Zelt)
Eintritt VVK 22,00 Euro Abendkasse 25,00 Euro

Paul Millns – piano/vocals und Butch Coulter – bluesharmonika – kann man bereits als Stammgäste in Marienthal bezeichnen. Die kraftvoll rauchige Stimme von Paul geht wohl jedem unter die Haut. Effektvoll unterlegt der aus Norfolk stammende Sänger diese mit Bluesrhythmen auf dem Klavier. Die Bluesharmonika des Kanadiers Butch Coulter bringt zusätzlich Farbe in die Musik und schmiegt sich auf wunderbare Weise an diese an.