Freier Eintritt zum Fußballspiel am Sonntag

Wie schon in den ersten beiden Heimspielen der Saison praktiziert, wird es auch für das Heimspiel der 1. Mannschaft vom SV Schermbeck in der Fußball Westfalenliga am kommenden Sonntag, 18.9.2016, Anstoß 15 Uhr in der Volksbank Arena, gegen den Dellbrücker SC einen „Sponsor des Spieltags“ geben, der es ermöglicht, dass alle Schermbecker Bürger freien Eintritt zum Spiel erhalten. An diesem Spieltag zeigt die Privatbank „Merck Finck Privatbankiers AG“ ihr Engagement.

Das Münchner Privatbankhaus ist in der Region über seine Niederlassung Ruhr und Westfalen mit Sitz in Essen, Bismarckstr. 51, vertreten. Der 2. Vorsitzende

der Fußballabteilung des SV Schermbeck, Thorsten Schröder, ist als Direktor und stellvertretender Leiter der Niederlassung Ruhr und Westfalen für das Bankhaus „Merck Finck Privatbankiers AG“ tätig. „Wir wollen mit unserem Engagement beim SV Schermbeck zeigen, dass wir auch in dieser Region präsent sind und näher an potenzielle Kunden heranrücken möchten“ äußert sich Thorsten Schröder über die Aktion für das Spiel am kommenden Sonntag.

Zum Vorspiel tritt bereits um 13.30 Uhr die U9 des SV Schermbeck im Rahmen eines Freundschaftsspiels gegen die U9 vom GSV Moers an. Anschließend laufen die Kinder beider Teams mit den 1. Mannschaften vom SV Schermbeck und vom Dellbrücker SC ins Stadion ein.

Mitgeteilt von Thorsten Schröder

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.