Frauengemeinschaft behauptet: „Lachen hält gesund „

Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, muss nicht immer sofort ins nächste Fitness-Studio laufen. Training ist jetzt immer und überall möglich. Das Zauberwort heißt: Lachen. Es ist gesund, trainiert die Bauchmuskeln und geht auch ganz spontan. Außerdem macht es viel mehr Spaß, als stupides Schwitzen in schlecht klimatisierten Studios. Aber kann man Lachen auch lernen?

Das Ehepaar Salinger, Martina und Hubertus, sind die Leiter des Kurses. Sie haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Menschen das Lachen wieder beizubringen. Mit Lachyoga-Kursen und -Workshops gelingt ihnen das. Seit 17 Jahren beschäftigen sich Martina Salinger-Rost (Kommunikationswissenschaftlerin, Präventologin und Lachyogaleiterin) und Hubertus Salinger (freischaffender Künstler, Diplom-Kaufmann und Lachyogaleiter) mit der mentalen und emotionalen Gesundheit. Sie arbeiten eng mit Krankenhäusern zusammen, halten Vorträge und Workshops zu Themen, die sich mit der Kraft der Gesunderhaltung und Genesung beschäftigen. Bereits seit zwei Jahren gehört das Lachen zu den täglichen Arbeitsaufgaben des Ehepaars.

Termin ist der 03.11.2016 von 19:00 – 21:00 Uhr im Pfarrheim St. Ludgerus Schermbeck, Erler Strasse
Kosten für Mitglieder: 11,00 Euro
Kosten für Nichtmitglieder: 13,00 Euro
Anmeldungen sind ab dem 12.10.2016 in der Geschenkboutique Stender, Inh. Christiane Fröhlich möglich

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.