Seit der Eröffnung des Marienheims im Jahre 1987 hat es immer wieder Gruppen und Einzelpersonen gegeben, die in ihrer Freizeit ins Marienheim kommen, um sich in irgendeiner Form den Senioren zu widmen. Bernd Platzköster (r.) kommt seit über zehn Jahren, um die Heimbewohner zum „Glücksrad“ einzuladen.
Vierteljährlich wird das Glücksrad in der Aula und im Neubautrakt gedreht. Meist werden vier bis sechs Runden gespielt. Ein Mitarbeiter des Sozialen Dienstes notiert die Ergebnisse des zweimaligen Drehens in jeder Runde. Zum Schluss werden die einzelnen Rundenergebnisse addiert. Die Teilnehmer mit den drei höchsten Punktzahlen haben die freie Auswahl unter den Preisen. Die Auswahl ist groß, weil es von Schermbecker Geschäften großzügige Sachpreise gibt. Regelmäßig beteiligen sich die Verbands-Sparkasse und die Volksbank sowie REWE, die Geschenk-Boutique Stender, Blumen Stricker, Stadtparfümerie Pieper, „Buch und Kunst“, Stöckelwild, Burg-Apotheke, Kilian-Apotheke und die Goldschmiede Iser & Dietzel, das Schermbecker Reisebüro, Beate Schnieders „Herzglück“, Vera Meyer Wäsche & Mehr“ und die Podologische Praxis Christoph Korsan. Dank der Vielzahl der Sachspenden bekommt jeder Teilnehmer zum Abschied einen Preis. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler