D-NOSES – Projekt in Schermbeck

Wonach riecht Schermbeck?
Bürgerinnen und Bürger für Online-Workshop gesucht

Schermbeck (pd). In Zusammenhang mit einem EU-Programm, startet das D-NOSES Projekt zum Thema Gerüche und Geruchsempfindung in Schermbeck. Das Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit Anwohnerinnen und Anwohnern Daten zu sammeln, um Geruchs-Hotspots zu identifizieren.

Am Montag, 20. Juli, findet um 12 Uhr und um 18 Uhr ein Online-Workshop statt, an dem interessierte Schermbeckerinnen und Schermbecker in das Projekt eingeführt werden und gemeinsam mit der Projektleitung eine wissenschaftliche Fragestellung erarbeiten können.

Workshop mit D-Noses

Durch die spätere Datensammlung möchte man auch feststellen, ob bereits eingeführte Maßnahmen, einen Einfluss auf Gerüche haben. Anmeldungen zum Workshop sind über die Internetseiten www.dnoses-ws-mittag.eventbrite.de (für 12 Uhr) oder www.dnoses-ws-abend.eventbrite.de (für 18 Uhr) möglich. Bei Fragen oder Anmerkungen kann das Projektteam über [email protected] oder 030 889140 8771 erreicht werden.

Es sind alle Bürgerinnen und Bürger von Dämmerwald und Voshövel über Damm, Gahlen und Besten bis hin zu Alt-Schermbeck und Emmelkamp zu diesem Projekt eingeladen.

Fotoquelle: Pixabay

Vorheriger ArtikelFeuerwehr Schermbeck – Mülltonnenbrand
Nächster ArtikelBündnis 90/Die Grünen – Schermbeck sagen Nein
André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.