DRK: Blutkonserven werden sehr knapp

Am 26. November kann man im Schermbecker Jugendheim Blut spenden

Schermbeck. Das Deutsche Rote Kreuz lädt zu einem Blutspendetermin in Schermbeck ein.

Am 26. November (Donnerstag) hat die Bevölkerung zwischen 15 und 19.30 Uhr Gelegenheit, im Jugendheim der Evangelischen Kirchengemeinde in der Kempkesstege 2 Blut zu spenden.

Das DRK verliert seit geraumer Zeit mehr Blutspender als es gewinnen oder halten kann. Auch die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass die Blutreserven knapper wurden. Das Blut wird aber besonders jetzt in der Corona-Pandemie dringend benötigt. „Darum die dringende Bitte: Kommen Sie zur Blutspende!“, ermuntert das Schermbecker Blutspende-Team zur Teilnahme am Blutspendetermin. Die Hygienevorschriften werden eingehalten.

Die Spender können sich vorab über die kostenlose DRK-Blutspende-App, die Website spenderservice.net oder folgenden Link terminreservierung.blutspendedienst-west.de eine Blutspendezeit reservieren.

Die Spender erhalten als Dankeschön ein rotes Multifunktionstuch, das man auch als Mund-Nasen-Schutzbenutzen kann. Die Spender werden gebeten, den Personalausweis und den Blutspendeausweis mitzubringen. H.Scheffler

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.