Ein Blumenstrauß und ein Geschenk zum Jubiläum

Im „Elektrohaus Cremerius“ gab es einen besonderen Grund zum Feiern. Angelika Speidel gehört dem Familienbetrieb an der Schermbecker Mittelstraße seit 20 Jahren an.

Die Gahlenerin Angelika Speidel begann am 1. Juli 1998 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel im „Elektrohaus Cremerius“ und blieb nach ihrer Ausbildung in dem Betrieb. Dort ist sie für die Kundenberatung im Rahmen des Verkaufs von Haushaltsgegenständen, Beleuchtungskörpern und Elektromaterial zuständig. Außerdem koordiniert sie den Kundendienst und betreut die Buchführung des im Jahre 1949 gegründeten Betriebes, zu dem gegenwärtig 18 Mitarbeiter gehören.

Familienbetrieb an der Schermbecker Mittelstraße
Juniorchef Leonard Cremerius gratulierte Angelika Speidel ebenso zum 20-jährigen Betriebsjubiläum wie Gudrun Cremerius und Seniorchef Rainer Cremerius (v.l.). Foto: Helmut Scheffler

Im Laufe der zurückliegenden 20 Jahre hat Angelika Speidel die Entwicklung von der Glühbirne über die Halogenbeleuchtung bis hin zur modernen LED-Technik begleitet. Den Weg der neuen Technik mitzugehen, hat sie stets als eine besondere Herausforderung verstanden.

„Angelika ist zum tragenden Gesicht unseres Geschäftes geworden“, lobte Seniorchef Rainer Cremerius Angelika Speidel, als er ihr – gemeinsam mit Ehefrau Gudrun und Sohn Leonard – einen Blumenstrauß und ein Geschenk überreichte. H.Scheffler

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.