BfB – Lärmschutz an B 58 in Schermbeck

Bezüglich des Lärmschutzes an der B 58 schreibt Klaus Roth von der die Wählergemeinschaft BfB an die Gemeindeverwaltung:

Sehr geehrter Herr Grüter;

wir beziehen uns auf ein Schreiben der Bürgerinitiative B 58 vom 19.03.2013. Bekanntlich wird inden kommenden Monaten auf der B 58 zwischen dem Bereich Freudenbergstraße bis 500 m vor derAutobahn A31 eine neue Decke aufgebracht. Es ist kein Flüsterasphalt vorgesehen. Nach unseren Recherchen kann der Flüsterasphalt gegebenenfalls eine Alternative gegenüber dem Bau einer Lärmschutzwand sein, hat jedoch auch einige Nachteile. Da wir nicht beurteilen können, ob der Flüsterasphalt eine Alternative in dem bebauten Bereich der B 58 darstellt, stellen wir denAntrag, für die kommende Betriebsausschusssitzung einen Fachmann von Straßen NRW einzuladen,damit er Vor-/Nachteile für diesen Streckenabschnitt erläutert. Darüber hinaus bleibt es beiunserem Antrag, den Bereich als 70 km/h-Zone auszuweisen. In der Betriebsausschusssitzung sollten´auch die Ergebnisse einer neuen Lärmschutzmessung sowie aktuelle Zahlen über die Verkehrsbelastung auf der B 58 angegeben werden.

Vorheriger ArtikelErhöhte Wald- und Flächenbrandgefahr
Nächster ArtikelSchermbecker Fotoalbum (1961, zirka)
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.