5000 Kubikmeter Holz liegen am Boden

Schermbeck/Erle Sturmtief Friederike hat viele Bäume der Üfter Mark umstürzen lassen, einige beschädigten den Wildschutzzaun. Eine Gefahr für Wild und Autofahrer?

Zwei Wochen nach dem Sturm am 18. Januar sind RVR-Mitarbeiter sowie Fremdfirmen immer noch dabei, die Wege in der Üfter Mark „klar zu kriegen“, wie Revierleiter Christoph Beemelmans sagt. Heißt: sie für Besucher der Üfter Mark sicher zu machen. Sechs bis acht Wochen könnte das noch dauern. Beemelmans: „Wir kämpfen auch noch mit der Nässe.“

Einen ausführlichen Bericht des Redakteurs Berthold Fehmer finden Sie in der <<<Dorstener Zeitung>>>.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.