2. Oktober: erste WissensNacht Ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Bei der ersten WissensNacht Ruhr am 2. Oktober verwandelt der Regionalverband Ruhr (RVR) die Region in ein „lebendiges“ Labor. Zwischen 16 und 24 Uhr wird sich alles um den Themenschwerpunkt „Klima“ drehen, wenn zahlreiche Einrichtungen ihre Labore und Hörsäle für interessierte Besucher öffnen. Der RVR sucht Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, Institutionen und forschende Unternehmen, die sich an der WissensNacht Ruhr beteiligen. Naturwissenschaftliche und technische Arbeiten sowie soziale Aspekte und geisteswissenschaftliche Perspektiven sind gefragt. Anmeldungen sind bis zum 30. Mai möglich.

An fünf zentral gelegenen Portalorten in den Innenstädten von Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit eigenen Programmpunkten zu präsentieren. Busshuttle verbinden die Präsentationsorte der WissensNacht Ruhr und ermöglichen eine abwechslungsreiche Erkundungstour durch die Wissenschaftslandschaft Ruhr.

Die WissensNacht Ruhr ist Teil des Dekadenprojekts „Metropole Ruhr 2022 – Klima. Wandel. Stadt.“ und soll künftig im zweijährigen Rhythmus durchgeführt werden.

Projektanmeldungen sind zu richten an: Ruhr Tourismus GmbH, Jessica Lehmann, Telefon: 0208/89959132, E-Mail: [email protected]

Vorheriger ArtikelZusammenarbeit aller Jugendlichen gewollt
Nächster ArtikelMike Rexforth zu Gast in Uefte
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.