Zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen

Jugendliche der Ludgerusgemeinde fahren im Oktober nach Taizé

Schermbeck. Mit Tausenden von Jugendlichen aus aller Welt wollen – wie in den letzten zwölf Jahren – auch in diesem Jahr Schermbecker Jugendliche der Ludgerusgemeinde zu einer „Taizé-Fahrt“ starten. Pastor Xavier Muppala und Nicolina Amoriello begleiten die Jugendlichen während der Fahrt, die in der Zeit vom 3. bis 11. Oktober 2015 stattfindet.

Die Teilnehmer, die mindestens 15 Jahre alt sein müssen, fahren mit dem Regenbogentour-Bus. Die Kosten betragen etwa 150 Euro je nach Teilnehmerzahl. Mit dem Beitrag werden die Kosten für die Busfahrt, für die Unterkunft und Verpflegung sowie für das Treffen bezahlt. Für den Fall einer Erkrankung sollte das EU-Formular E 111 mitgebracht werden. Pastor Muppala empfiehlt außerdem die Mitnahme von Bibel, Kleidung, Schlafzeug und Bettwäsche. Instrumentalisten werden gebeten, ihre Instrumente zur Begleitung der Gesänge mitzubringen.
Anmeldebögen liegen in der Kirche aus. Die ausgefüllten Bögen sollen im Pfarrbüro am Pastoratsweg 10 abgegeben werden. Anmeldeschluss ist der 30. August. Gleichzeitig muss eine Anzahlung in Höhe von 50 Euro auf das Konto 101 005 900 bei der Volksbank Schermbeck (BLZ 400 693 63) überwiesen werden (Stichwort: Taizé-Fahrt + Name).
Vorbereitungstreffen für die Taizé-Fahrt finden am 6., 20. und 27. September um 18 Uhr in der Marienkapelle statt.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.