Wieviel Europa steckt in der Metropole Ruhr?

Wieviel Europa steckt in der Metropole Ruhr? Dieser Frage widmet die RuhrTour des Regionalverbandes Ruhr (RVR) eine ExtraTour. Unter dem Titel „Metropole Ruhr – mitten in Europa“ nehmen die Ruhrgebietsexperten Gäste am Dienstag, 30. September, mit auf die Reise zu europäischen Projekten in der Region. Von 9 bis 16 Uhr bereist die Gruppe den Ballungsraum zwischen Essen und Herten.

Die Tour startet im Plenarsaal des RVR mit Informationen über die europäischen und regionalen Netzwerke Ruhr und die Europainitiative für die Metropole Ruhr. Danach besucht die Gruppe das Europe-Direct Center Essen. Nach einem Abstecher zur „Grimberger Sichel“ in Gelsenkirchen als ein Beispiel für EU-kofinanzierte Investitionen im Ruhrgebiet geht die Fahrt nach Herten. Nach einer Mittagspause im Ewald-Café (auf eigene Rechnung) steht ein Erfahrungsaustausch mit der Europabeauftragten und dem Städtepartnerschaftsbeauftragten der Stadt Herten auf dem Programm. In Gelsenkirchen führt der dortige Europabeauftragte die Gruppe durch die „Galeriemeile Gelsenkirchen“ im Stadtteil Ückendorf, ein weiteres Beispiel für EU-kofinanzierten Wandel. Endpunkt der Tour ist wieder der RVR in Essen.

Die Europa-Tour ist neu im Programm der RuhrTour. Teilnehmer zahlen 39 Euro pro Person.

Interessenten können die Exkursion online unter www.ruhrtour.metropoleruhr.de oder telefonisch unter 01806/181620 buchen.

Infos: www.europa.metropoleruhr.de

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.