Der 10. „Marktplatz der Hilfe“ findet am 30. November statt
Schermbeck. „Die Arbeit geht weiter“, war Mittwochabend im Jugendheim an der Kempkesstege die wichtigste Botschaft, die Klaus Schneider als langjähriger Koordinator des „Marktplatz der Hilfe“ für die Öffentlichkeit abgab.
Aus gesundheitlichen Gründen stellt der 71-jährige Klaus Schneider sein Amt zur Verfügung, das er im Jahre 2004 übernahm, als die Werbegemeinschaft die Kosten für die Teilnahme am Weihnachtsmarkt so in die Höhe schraubte, dass die ehrenamtlich arbeitenden Vereine nur noch mit Verlusten ihre Stände hätten betreiben können. Schneider gelang es, einen Initiativkreis um sich zu scharen, dem zuletzt mehr als 20 Personen angehörten.
Einen ausführlichen Bericht findet der Leser in der <<<Dorstener Zeitung>>>