Wer kennt das? Parkplatzfrust

Parkplatzfrust – Beim Einparken an eigene Grenzen gestoßen

Wesel (ots) – Es gibt Situationen im Alltag eines jeden Autofahrers, in denen man am liebsten ins Lenkrad beißen würde.

Seien es Sonntagsfahrer, Strick-Ampeln oder der tägliche Wahnsinn bei der Parkplatzsuche. Ähnlich ging es gestern Mittag einem 48-jährigen Hamminkelner:

Sein privater Parkplatz an der Friedrichstraße war aufgrund einer Absperrung und eines anderen, sehr großzügig parkenden Autos derart verengt, dass er beim Einparken an seine Grenzen kam.

Angestauter Frust

Als er dann noch, trotz mehrfachen Rangierens, mit seinem Auto die Füße eines Werbeschildes touchierte, entlud sich sein angestauter Frust an dem Nachbarfahrzeug. Wahrscheinlich bereute der Hamminklener seine unüberlegte Handlung noch im selben Moment, als sein Fuß den Seitenspiegel des Fahrzeugs traf, dennoch brach ein Teil der Plastikhalterung ab.

Der 48-Jährige zeigte Größe: Er stellte sich der Polizei und entschuldigte sich bei dem anderen Autobesitzer für seine unüberlegte Reaktion.

Straßenverkehr funktioniert eben nur dann reibungslos, wenn alle gegenseitig Rücksicht aufeinander nehmen und man im Zweifelsfall lieber einmal mehr in das eigene Lenkrad beißt.

Vorheriger ArtikelAusstellung „Vom Tonabbau zum Naturschutzgebiet“
Nächster Artikel„Neuwahlen bei der Fußballabteilung vom SV Schermbeck“
celawie
Leserbriefe und Kommentare bitte an: info [at] heimatmedien.de. Netiquette - Kennzeichnen Sie den Leserbrief mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe abzulehnen, zu kürzen und die Identität des Absenders zu überprüfen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht. Ihre Briefe richten Sie bitte an: info [at] heimatmedien.de Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Petra Bosse alias Celawie