Wer hat Bilder vom Weselerwalder Schulleben?

Der Heimatverein Weselerwald feiert im Jahre 2018 sein 25-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums wird eine Festschrift erscheinen, die sich mit mehreren heimatkundlichen Themen befasst. Ein Schwerpunkt wird die Darstellung der Weselerwalder Schulgeschichte sein. Dazu erbitten wir Ihre/eure Mithilfe. Gesucht werden Schulbilder (Klassen, einzelne Schülerguppen, einzelne Schüler mit Tüten oder Tafel, Schulgebäude, Lehrer, Aufführungen usw.). Es gelten auch Fotos, auf denen Weselerwalder Kinder abgebildet sind, die die Volksschulen/Grundschulen in Dämmerwald oder Brünen besucht haben. Jeder Leihgeber wird namentlich in der Festschrift genannt.

Zum Verfahren: Wenn Sie Fotos haben, bitte eine E-Mail schreiben [email protected]. Ich verabrede dann mit Ihnen/euch einen Abholtermin. Die Fotos werden von mir eingescannt und dann innerhalb weniger Tage zurückgegeben.

Ein weitere Bitte: Teilen Sie in Ihrer Nachbarschaft mit, dass man sich bei mir melden möchte und dass ich die Fotos persönlich abhole. H. Scheffler

Im Frühjahr 1947 entstand diese Aufnahme, die die Schüler der ersten vier Schuljahre zeigt.

 

Solche Fotos sollen serienweise in der Festschrift abgedruckt werden. Das Foto zeigt die Schulanfänger der Weselerwalder Schule im Jahre 1934.
Vorheriger ArtikelFunkenschlag beim Gahlener Schützenfest
Nächster ArtikelSportlich schnell zum neuen Beruf
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.