Wahl zum Schermbecker „Sportler des Jahres“ erst im April

Sportler des Jahres 2019 war Thorsten Sonsmann

Wegen Corona findet die Wahl zum Schermbecker „Sportler des Jahres“ erst im April statt

Traditionell findet die Wahl zum Sportler des Jahres im Januar statt. Leider hat Corona auch den Zeitplan für diese Veranstaltung durcheinandergebracht.

„2022 wird die Veranstaltung daher Ende April stattfinden“, erklärt Hans Kutscher, Vorsitzender des Gemeindesportverbands, die Verschiebung. Bis dahin wird es hoffentlich wieder möglich, auch größere Events in geschlossenen Hallen durchzuführen.

  • „Sportler des Jahres“-Wahl findet Ende April statt
  • Auch Wildcard-Empfänger und Ehrenamtler stehen zur Wahl
  • Jury berät sich eine Woche vor der Wahl
  • Ehrung findet im Saal des Ramirez statt
  • Rahmenprogramm ist noch in der Planung

Lockdown wirkt sich auf Wahl aus

Der lange Lockdown in der ersten Jahreshälfte 2021 wirkt sich dennoch auf die Wahl aus. Da zahlreiche Sportveranstaltungen abgesagt werden mussten, fand die Wahl zum Sportler des Monats erst wieder ab Juli statt. Unter den dabei siegreichen Sportlerinnen und Sportlern wählt eine Jury die herausragendste Sportpersönlichkeit des Jahres. Dazu werden wie immer einige Wildcards vergeben und auch Ehrenamtler können für ihr Engagement von der Jury berücksichtigt werden. Der Jury, die eine Woche vor der Preisverleihung zusammenkommt, gehören neben Andreas Leistner von der Dorstener Zeitung auch Tim Niklas Scholz von der NISPA, Wolfang Lensing von der Volksbank, der frühere stellv. Bürgermeister Engelbert Bikowski und die Journalistin Hella Sinnhuber an.

Buntes Rahmenprogramm

Bei der beliebten Veranstaltung im Saal des Ramirez erwartet die Besucher neben der Ehrung der Sportler auch ein buntes Rahmenprogramm. Da Corona aktuell immer noch keine Planungssicherheit zulässt, stehen die einzelnen Programmpunkte noch offen. „Doch es werden sicher Künstler aus der Region auftreten“, verrät Hans Kutscher schon jetzt. Etwa 200 Personen können an der Veranstaltung teilnehmen, daher können bereits im Vorfeld die Vereine der zur Wahl stehenden Sportlerinnen und Sportler ein Kontingent an Plätzen reservieren. Im Normalfall ist der Bedarf bei Mannschaften größer als bei Einzelsportlern