„Statement“ und „Avalanche“ auf Erfolgswelle
Die Tanzformationen „Statement“ und „Avalanche“ des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck erleben eine beeindruckende Saison. In der Verbandsliga I West für Jazz und Modern/Contemporary erreichte „Statement“ bei allen drei Wettbewerben den ersten Platz mit der perfekten Punktzahl von fünfzehn Einsen. Parallel dazu sicherte sich „Avalanche“ konsequent den zweiten Platz.
Triumph trotz Herausforderungen
Die Erfolgsserie von „Statement“ wurde von herausragenden Leistungen der Tänzerinnen Franziska Alda, Vivien Bicker, Linda Deppe, Anna Dimitrieva, Lisa Hatkemper, Maren Hegerring, Lina Maidhof, Judith Pollmann und Sarah Welter getragen. Besonders bemerkenswert war der Beitrag von Carolin Schulte-Loh, die trotz eines verletzungsbedingten Ausfalls einer Teamkollegin zurückkehrte und wesentlich zum Erfolg beitrug. Vivien Bicker teilte mit, wie sehr die Formation den gemeinsamen Auftritt genossen hat: „Wir hatten sehr viel Spaß, wieder gemeinsam zu tanzen und haben uns riesig über das Ergebnis gefreut.“
Stolz der Trainerinnen
Jessica Drygalla und Hannah Ollesch, die Trainerinnen von „Avalanche“, äußerten sich sehr zufrieden über die Leistungen ihrer Tänzerinnen. „Die Mädels haben super gearbeitet und sich jeweils den zweiten Platz klar ertanzen können.“ Das Team, bestehend aus Luisa Dieckmann, Lea-Sophie Kremp, Asya Mert, Lara Nacke, Lotta Overkämping, Zoe Marie Pieczkowski, Maja Reckwardt, Emma Sophie Schwering, Annika Auf der Springe, Linda Temmler, Sophia Temmler und Jill Turnbull, blickt nun gemeinsam mit „Statement“ gespannt auf das Abschlussturnier am 11. Mai in Wuppertal-Barmen.
Herausforderungen für „T.D.R.“
Während „Statement“ und „Avalanche“ Erfolge feiern, hatte die Formationsgemeinschaft „T.D.R.“ (The Dancing Rebels) eine schwierigere Saison. Nach einem sechsten Platz in Ibbenbüren und einem neunten Platz in Brühl erreichten sie in Hamburg beim dritten Saisonturnier der zweiten Bundesliga Nord/Ost/West ebenfalls Platz neun. Aktuell befindet sich „T.D.R.“ im Gesamtklassement auf dem neunten Platz. Trainerin Vivien Bicker berichtete von den Herausforderungen durch krankheitsbedingte Ausfälle und den spontanen Bedarf an Umstrukturierungen. „Wir haben die zwei Trainingseinheiten genutzt, um die Choreografie von 2023 zurückzuholen und Luisa Dieckmann einzuarbeiten. Für diesen Umbruch war ich mit der Leistung der Tänzerinnen auf der Fläche zufrieden. Wir werden die Wochen bis zum letzten Turnier Ende Mai noch einmal motiviert an Technik und Präsentation arbeiten.“