„Surfen mit High Speed“

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„Surfen mit High Speed“

Ein schnelles Internet versprach die Fa. Arche Netvision GmbH noch zu Beginn dieses Jahres der Schermbecker Öffentlichkeit. Nun liegt eine Insolvenzanmeldung für das Unternehmen vor, dabei wollte es für eine schnelle Internetverbindung in Hünxe-Drevenack und in den Schermbecker Ortsteilen Damm, Bricht und Gahlen zu sorgen.Die Suche nach einem weiteren Investor könnte erfolgversprechend sein, denn nun Firma “Filiago” in „Nachfolge“ von „Arche Netvission GmbH“ eingetreten. Hoffnungsvoll auch Schermbecks Bürgermeister Ernst Christoph Grüter, nach der ersten Projektvorstellung am Dienstag im Sitzungsaals des Rathauses.

Aus dem alten Unternehmen will der vorläufige Insolvenzverwalter von der aus Hamburg stammenden Anwaltskanzlei Kanzlei Münzel & Böhm, einen Großteil der Geschäftsaktivitäten und des Personals retten, aber sicherlich werden sich viele Schermbecker, die bereits Verträge mit „Arche.Net“ abgeschlossen haben, fragen, wie es weiter geht, zumal in den betreffenden Glasfaser-Netzen erst gerade ein Prozent der „möglichen Kunden“ angeschlossen sind.

Die GlasfaserLeitungen sind gelegt, dafür sorgte bereits die RWE in ihrem Pilotprojekt im Vorfeld und rund 5500 mögliche Kunden, aus Schermbeck, Hünxe und Dinslaken könnten sofort ans neue Glasfasernetzt angeschlossen werden.

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celawie
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