Sturmschaden und brennendes Weihnachtsgesteck

Am ersten Weihnachtstag wurde der Löschzug Altschermbeck mit dem Einsatzstichwort „Sturmschaden“ um 14:16 Uhr zur Erler Straße alarmiert. Weiter ging es am Sonntag mit einem verbrannten Weihnachtsgesteck.

Vor Ort ragte ein ca. 5 Meter langer Ast über den Radweg. Mit Hilfe der Kettensäge entfernten die Einsatzkräfte den Ast. Anschließend wurde die Einsatzstelle noch gereinigt.

Ein Lob gibt es von der Feuerwehr für die Personen, die den Einsatz gemeldet haben. Diese haben, so teilt Ellen Großblotekam von der Pressestelle mit, bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte die Schadensstelle mit Warnwesten und Warndreieck gesichert.

Einsatzstichwort „Feuer, Person in Gefahr“

Am Sonntag wurde der Löschzug Altschermbeck sowie der Löschzug Schermbeck um 08:48 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer, Person in Gefahr“ zur Kilianstraße alarmiert. 

Bei Ankunft wurde durch die Einsatzkräfte zunächst ein Fenster der betroffenen Wohnung eingeschlagen, sodass sich Zugang zur Wohnung verschafft werden konnte. Anschließend wurde die Wohnung erkundet. Die Bewohner der Wohnung waren nicht anwesend. Es stellte sich heraus, dass ein niedergebranntes Weihnachtsgesteck dafür gesorgt hatte, dass die Wohnung verraucht war. 

Die Einsatzkräfte leiteten umgehend Lüftungsmaßnahmen ein. Nachdem die komplette Wohnung gelüftet war, konnte die Einsatzstelle an die Hauseigentümerin übergeben werden. 

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