Sprech‘ ich eigentlich mit der Wand?!

Elternkurs Pubertät in Dinslaken:
Zuhause ist die Pubertät ausgebrochen und es beginnt eine Zeit voll aufregender Veränderungen. Nicht nur Jugendliche sondern auch Eltern sind in dieser Zeit oft gefordert bis überfordert.

Damit Eltern ihre Kinder beim Erwachsenwerden besser unterstützen und begleiten können, bietet die Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder des Kreises Wesel in Dinslaken im November diesen Elternkurs an. Den Eltern soll dabei geholfen werden, notwendige Abgrenzungsprozesse der Jugendlichen besser zu verstehen und nach gemeinsamen Problemlösungen zu suchen. Ziel ist es, sowohl allgemeine Informationen über die Pubertät, das Jugendalter und damit im Zusammenhang stehende mögliche Probleme zu vermitteln als auch konkrete individuelle Hilfen, Tipps und Ratschläge für den erzieherischen Alltag zu entwickeln.

Der Kurs findet an drei Terminen (9.11., 16.11., 23.11.), jeweils donnerstags von 9 Uhr bis 11:30 Uhr in der Beratungsstelle statt (Hans-Böckler-Straße 9, 46535 Dinslaken). Die Kursleitung haben Manuela Schönhoff, Diplom-Sozialpädagogin und System- und Familientherapeutin, und Jan-Joscha Hegemann, Sozialarbeiter und Sozialpädagoge.

Weitere Auskünfte und Anmeldung im Sekretariat der Beratungsstelle unter der Telefon-Nr. 02064 / 39930 oder per E-Mail an [email protected]. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.