Spendenaufruf zum Welt-Lepra-Tag am 31. Januar

Landrat Dr. Ansgar Müller ruft anlässlich des Welt-Lepra-Tages am 31. Januar zu Spenden auf: „Jeder hilft mit seiner Spende. Auch in diesem Jahr werden weltweit 230.000 Menschen neu an Lepra erkranken. Jeder Elfte hat bereits bei der Diagnose sichtbare Behinderungen. Ihre Spende hilft dabei, dass vielen dieser Erkrankten ein Leben als Ausgestoßene erspart bleibt. Deshalb bitte ich Sie erneut herzlich um großzügige Spenden für die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.“

Der Welt-Lepra-Tag wurde 1954 vom französischen Anwalt und Philosophen Raoul Follereau ins Leben gerufen. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lepra lebt. Menschen leiden“.

Das DAHW setzt sich seit 1957 für Leprakranke und ihre Familien ein und sorgt für medizinische und soziale Hilfe. Millionen Kranke und Ausgestoßene haben durch die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) medizinische Behandlung oder soziale Unterstützung bekommen. Gegründet hat sich der eingetragene Verein im Jahr 1957 als „Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk“. Seitdem leistet die DAHW – unabhängig von politischen oder konfessionellen Überzeugungen – nachhaltige Hilfe für kranke und ausgegrenzte Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Im Kreis Wesel sorgt die DAHW Aktionsgruppe Neukirchen-Vluyn seit über 45 Jahren mit sehr viel Engagement für die Leprakranken in Shashemane in Äthiopien.

Spendenkonto: DAHW e.V. Aktionsgruppe Neukirchen-Vluyn

Sparkasse am Niederrhein, Neukirchen-Vluyn,

IBAN: DE23 3545 0000 1420 8991 12

Spendenkonto: DAHW e.V.

Sparkasse Mainfranken Würzburg,

IBAN: DE35 7905 0000 0000 009696

BIC: BYLADEM1SWU

Weitere Infos:

DAH-Bundeszentrale, Würzburg, Tel. 0931 – 7948 0

oder im Internet unter: www.dahw.de

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.