Schiffsparade auf dem Rhein-Herne-Kanal

Mittendrin, statt nur dabei: Wer die große Schiffsparade am 24. April auf dem Rhein-Herne-Kanal hautnah miterleben will, kann jetzt schon erste Tickets für die Mitfahrt auf den Schiffen kaufen. Zum dritten Mal startet der KulturKanal 2016 mit der Schiffsparade in die neue Saison. Rund 30 Schiffe schippern von Gelsenkirchen bis zum Kaisergarten in Oberhausen, wo die zentrale Abschlussveranstaltung stattfindet. An den Ufern werden wieder tausende Zuschauer das Spektakel mitverfolgen.
Das Fahrgastschiff „Pirat“, das seine Fahrt im Gelsenkirchener Hafen Grimberg beginnt, bietet am Tag der Parade eine rund sieben stündige Tour mit einem Mittagstisch und Dessert. Eine neunstündige Tour auf der „MS Heinrich Thöne“ beginnt am Mülheimer Wasserbahnhof (inklusive Frühstück sowie Kaffee und Kuchen).
Die Schiffsparade ist Auftakt für das bunte Jahresprogramm des KulturKanals mit Schiffstouren, Hafenfesten, Mitmachaktionen und Foto-Caching am Rhein-Herne-Kanal.
Der KulturKanal wurde als Beitrag zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 initiiert. Projektträger ist seit 2012 der Regionalverband Ruhr (RVR) in enger Kooperation mit den zehn Anrainerkommunen des Rhein-Herne-Kanals Duisburg, Oberhausen, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen, Castrop-Rauxel, Waltrop, Datteln sowie den Partnern Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich, Ruhr Tourismus GmbH, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club NRW und Emschergenossenschaft/Lippeverband.
Infos, Zeiten, Preise und Tickets: www.kulturkanal.ruhr/schiffsparade-kulturkanal

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.