Gegen Rechts und Antisemitismus – Die Gruppe „Aufstehen gegen Rassismus“ stellt sich neu auf
Schermbeck. Es war nötig, sagt Elke Langenbrink nach dem rechtsradikalen Anschlag in Halle mit zwei Todesopfern.
Die Schermbecker Ortsgruppe „Aufstehen gegen Rassismus“ stellt sich neu auf und trit mit Rücksprache mit dem Orgatem in Berlin neu auf.
Die Gruppe wird, so Elke Langenbrink von „Aufstehen gegen Rassismus“ dem Dinslakener „Bündnis gegen Rechts“ beitreten, das sich am 7. November ebenfalls neu formieren möchte.
„Außerdem werden wir mit allen Gruppen/Parteien, welche sich klar gegen die AfD und andere faschistische Gruppierungen positionieren, zusammenarbeiten.“
Kontakte haben die Schermbecker bereits geknüpft zu den Gruppen Aufstehen gegen Rechts Niederrhein, Omas gegen Rechts Dinslaken, Seebrücke Dinslaken und Die PARTEI Schermbeck.
Gleichzeitige Unterstützungen bei Aktionen und Informationsaustausch stehen im Zentrum der künftigen Zusammenarbeit, sagt Elke Langenbrink.
Petra Bosse