Der Schermbecker Georgsgemeinde fehlt künftig ein Presbyter
Schermbeck Die nächsten Presbyteriumswahlen finden in der rheinischen Landeskirche am 14. Februar 2016 statt. Die Schermbecker Georgsgemeinde braucht allerdings an diesen Wahlen nicht teilzunehmen.
Bis zur Gemeindeversammlung am vergangenen Sonntag bestand die Möglichkeit, Kandidaten zu benennen. Das ist auch erfolgt. Allerdings konnten für die zwölf ehrenamtlichen Presbyterämter nur elf Kandidaten benannt werden, die sich – bis auf Gerd Graaf und Bernd Klosterköther – im Altarraum der Georgskirche vorstellten: Ilsetraud Blankenagel, Volker Franken, Ursula Fischer, Horst Friedrich, Magdalene Friem, Gerd Graaf, Hannelore Karbenk, Bernd Klosterköther, Silke Sümpelmann, Dieter Vengels, Dirk Vormwald. Als Presbyterin für die hauptberuflichen Mitarbeiter kandidierte nur die Küsterin Ute Jung. Zum Presbyteriun gehört außerdem Pfarrer Dieter Hofmann.
Da nur für elf der möglichen zwölf ehrenamtlichen Presbyterstellen Kandidaten gefunden wurden, gelten diese vorab als gewählt. Der zuständige Kreis-Synodalvorstand hat zugestimmt, dass der freie Platz im Presbyterium auch noch durch eine Nachberufung besetzt (kooptiert) werden kann.
Im neuen Presbyterium werden drei der bisherigen Presbyter nicht mehr vertreten sein: Friedhelm Böckmann, Anette Rehmann und Waltraud Wittwer. H.Sch.
