Schermbecker Kleiderkammer sucht Winterbekleidung

Schermbeck, St. Ludgerus

Die Kleiderkammer in der Maximilian-Kolbe-Schule ist in den letzten Wochen reichlich beliefert worden, wofür sich das Team ganz herzlich bedankt.  Aufgrund der räumlichen Enge kann nur noch dringend benötigte Kleidung: z.Zt. Hosen und Winterjacken für schmale, junge Männer und Hosen und Jacken für Kinder (alle Größen) sowie spezieller Hausrat (Töpfe, Geschirr) angenommen werden.

Die Kleiderkammer im Keller der Maximilian-Kolbe-Schule ist an jedem Mittwoch zwischen 15 und 17 Uhr geeöffnet. Kleiderspender sollten nach Möglichkeit erst nach 16 Uhr kommen.

Auskunft unter Tel. 3782 oder 912913

Seit mindestens 1989 gibt es die Kleiderkammer in Schermbeck. Als damals die Zahl der Asylbewerber sprunghaft in die Höhe schnellte, schlossen sich einige Bürger Schermbecks zusammen, um Hilfe am Mitmenschen zu praktizieren. Teestube, Nachhilfeunterricht, Fahrdienste, Weihnachtsfeiern, Mahnwachen und Hilfestellungen bei Behördengängen boomten damals in Schermbeck. In diesem Umfeld entstand auch die Idee zur Einrichtung einer Kleiderkammer. An jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat ist die Kleiderkammer im Keller der Maximilian-Kolbe-Schule in der Schienebergstege zwischen 15 und 17 Uhr geöffnet. Hier lagern, ordentlich sortiert und gestapelt, Kleider, Bettwäsche  Schuhe und Haushaltsgeräte in großer Auswahl. Maria Grewing, Christel Pohlhuis, Ingrid Burgschweiger, Adelheid Woltsche (v.l.), Monika Schmidt und Christa Sühling (nicht abgebildet) organisieren die Annahme und Abgabe dieser Gegenstände. Derzeit ist wegen des Anstiegs der Flüchtlingsaufnahme in der Gemeinde Schermbeck besonders groß. Entsprechend groß ist der Bedarf an Hilfsgütern. Personen, die bereit sind, saubere und nicht zerschlissene Kleidungsstücke zur Verfügung zu stellen, können diese Gegenstände mittwochs zwischen 15 und 17 Uhr (am besten nach 16 Uhr) in der Kleiderkammer an der Westseite de Schule abgeben. Für Kinderbekleidung gibt es immer viele Abnehmer. Es geht nichts verloren. Was nicht verkauft werden kann, wird der zweimal jährlich stattfindenden Kleidersammlung für den auf den Philippinen lebenden Schermbecker Pater Clemens Wein übergeben.
Seit mindestens 1989 gibt es die Kleiderkammer in Schermbeck. Als damals die Zahl der Asylbewerber sprunghaft in die Höhe schnellte, schlossen sich einige Bürger Schermbecks zusammen, um Hilfe am Mitmenschen zu praktizieren. Teestube, Nachhilfeunterricht, Fahrdienste, Weihnachtsfeiern, Mahnwachen und Hilfestellungen bei Behördengängen boomten damals in Schermbeck. In diesem Umfeld entstand auch die Idee zur Einrichtung einer Kleiderkammer. An jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat ist die Kleiderkammer im Keller der Maximilian-Kolbe-Schule in der Schienebergstege zwischen 15 und 17 Uhr geöffnet. Hier lagern, ordentlich sortiert und gestapelt, Kleider, Bettwäsche Schuhe und Haushaltsgeräte in großer Auswahl. Maria Grewing, Christel Pohlhuis, Ingrid Burgschweiger, Adelheid Woltsche (v.l.), Monika Schmidt und Christa Sühling (nicht abgebildet) organisieren die Annahme und Abgabe dieser Gegenstände. Derzeit ist wegen des Anstiegs der Flüchtlingsaufnahme in der Gemeinde Schermbeck besonders groß.  Es geht nichts verloren. Was nicht verkauft werden kann, wird der zweimal jährlich stattfindenden Kleidersammlung für den auf den Philippinen lebenden Schermbecker Pater Clemens Wein übergeben. Foto: Helmut Scheffler

 

 

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.