Schermbecker Hallenbad – ein Grund zunm Feiern

„Es ist geschafft! Wir haben Anlass zum Feiern“, begrüßte Theo Verhoeven als Vorsitzender des Wassersportvereins am Dienstagabend Vertreter jener Gruppen, die in den vergangenen zwei Jahren dazu beitrugen, dass das gemeindliche Hallenbad von Grund auf saniert werden konnte.

In zwei Phasen wurde das arg heruntergewirtschaftete Hallenbad nach der Übernahme des Solebades durch den Wassersportverein renoviert. „Hätte man fünf Jahre länger gewartet, wäre alles sehr viel teurer geworden“, stellte Architekt Heinrich Buß in der Rückschau fest.

WSV-Vorstandsmitglieder und Vertreter der Sponsoren freuten sich beim Rundgang über die gelungenen Umbaumaßnahme des Hallenbades.Foto Scheffler
WSV-Vorstandsmitglieder und Vertreter der Sponsoren freuten sich beim Rundgang über die gelungenen Umbaumaßnahme des Hallenbades. Foto: Scheffler

In zwei Phasen wurde das Solebad renoviert. Im vergangenen Jahr stand die Erneuerung der äußeren und inneren Hallendecke ebenso an wie die Kompletterneuerung der Wasseraufbereitung und Hallenlüftung, die Betonsanierung, der Einbau eines Blockheizkraftwerkes, der Einbau einer neuen Glasfassade sowie Fliesen- und Malerarbeiten. Als das Bad am 15. September 2012 eröffnet wurde, zeigten sich die Besucher beeindruckt von der neuen Glasfassade an der Südseite und von der neugestalteten höheren und helleren Hallendecke.  H. Sch.

In der <<<Dorstener Zeitung>>> steht ein ausführlicher Bericht.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.