Schermbecker Fotoalbum (2018)-U15

Die U-15-Fußballer und der Nationalspieler

Für die Leitung eines Fördertrainings der Schermbecker C-Jugend konnte der SV Schermbeck durch die Vermittlung Franz-Josef Kendzioras vom BSV Schlümpfe Dorsten 09 einen prominenten Trainer gewinnen.

Franz-Josef Kendzioras

Andreas Timm, der 153-mal Nationalspieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für Menschen mit Behinderung war und als deren Kapitän das Team im Jahre 2006 bei der Weltmeisterschaft zum dritten Platz führte, gab in der Schermbecker Volksbank-Arena einen kleinen Einblick in ein Nationalmannschaftstraining.

Bei der Organisation des mehrstündigen Trainings wurde er von Ralf und Manuel Geschwandtner unterstützt. Bewegungsabläufe mit unterschiedlichen Tempi standen ebenso auf dem Programm wie Koordinationsübungen, Dribbel-Sequenzen, taktisches Verhalten oder Liegestütze.

Manches kannten die Nachwuchs-Kicker schon von ihren Trainingseinheiten mit dem eigenen Coach Ulrich Menges, aber sie lernten auch begeistert neue Übungen. „Es ist gut, wenn die Kinder mal sehen, wie man in der Nationalmannschaft trainiert“, freute sich Trainer Menges über neue Anregungen. Im Rahmen einer Fragerunde löcherten die jungen Fußballer den prominenten Gast-Trainer mit bohrenden Fragen. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Vorheriger ArtikelSchermbecker Fotoalbum (2018)
Nächster ArtikelSchermbecker Fotoalbum (2018)
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.