Bei strahlendem Sonnenschein wurde am 13. Juni 1988 der Grundstein für das Marienheim gelegt. Auf dem Fundament des ersten Bauabschnittes übernahmen diese Arbeit Pfarrer Franz-Gerd Stenneken, Heimleiterin Marianne Köhler, Bauleiter Josef Schetter und Architekt Franz-Josef Wein (v.l.). Den Besuchern berichtete Josef Schetter im Zeitraffer über die Gründe für die Aufgabe des bisherigen Krankenhauses, über die Planungen des neuen Marienheims. In vier Bauabschnitten soll das Acht-Millionen-Bauprojekt verwirklicht werden. Im ersten Bauabschnitt sollen 26 Heimplätze geschaffen werden. Die Kosten betragen 2,4 Millionen DM. Foto Scheffler, 13. Juni 1988