Probleme an der Gahlener Passstraße

Die Fraktion „Bürger für Bürger“  sorgt sich um den Zustand der Gahlener Passstraße, wie der folgende Brief an den Bürgermeister belegt.

Sehr geehrter Herr Rexforth,

der Schmetzberg im Ortsteil Gahlen wurde in diesem Jahr mit einer Dünnschicht im Kalteinbau DSK saniert. In der Oberfläche haben sich im Kreuzungsbereich zur Paßstraße Risse gebildet – siehe beigefügtes Foto Nr. 0024. Wenn durch die anstehenden Wintermonate Feuchtigkeit in die Oberfläche eindringt, ist zu befürchten, dass erneut Schäden auftreten. Die ausführende Firma sollte beauftragt werden, eine Nachbesserung vorzunehmen.

Foto Nr. 24
Foto Nr. 24

Auf der Paßstraße / Ecke Schmetzberg wurde auf einem Teilstück des Bürgersteigs – siehe Foto Nr. 0023 – das Pflaster aufgenommen. Die Wurzeln eines Baumes haben das Pflaster hochgedrückt. Das Pflaster wurde nicht neu verlegt, sondern die Fläche durch Schlacke ersetzt. Auch an anderen Stellen im Gemeindegebiet, wie auf dem Rad-/Fußweg Weseler Straße in Richtung Waldweg wurde so verfahren. Frage auch der Anlieger: Wird das Pflaster wieder verlegt oder bleibt es bei diesem Flickenteppich?

Foto Nr. 23
Foto Nr. 23

Mit freundlichen Grüßen

gez. Klaus Roth

Vorheriger ArtikelMad Hot Ballroom jetzt als Film von Sascha Lebbing
Nächster ArtikelHerzensangelegenheit – Reitverein Lippe-Bruch Gahlen beim Lichterfest in Dorsten
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.