Ponyfestival 2013 – Gahlen startet am 26. Oktober

Am 26. und 27. Oktober findet das traditionsreiche Ponyfestival auf der Vereinsanlage des RV Lippe-Bruch Gahlen statt. Die Vorbereitungen für das jährliche Ponyfestival Gahlen 2013 mit knapp 600 abgegebenen Nennungen laufen auf Hochtouren, denn schon in wenigen Tagen werden die Ponyreiter aus dem Umkreis mit Dressuren und Springen der Klassen E und A das Turnier eröffnen.

Aber bereits der Samstag Nachmittag fährt mit einem echten Highlight auf. Um 16.15Uhr nämlich startet der Ponynachwuchs im Mannschaftsspringen. Der Samstag Abend versprich erneut Spannung, denn bevor um 19.30Uhr das erste M-Springen des Turniers beginnt, wärmen sich die Reiterinnen und Reiter in sogenannten Einlaufspringen der Klasse L sprichwörtlich auf. Wieder im Programm ist die Finalprüfung zum Nachbarschulte-Pony Cup am Sonntag, für das sich – ganz zur Freude des Gahlener Ehrenvorsitzenden Heiner Nachbarschulte- neben der derzeit führenden Gahlenerin Kim-Sophie Kubla, auch Selina Benten, Marie Hüppe und Jana-Laurien Schult qualifiziert haben. Nach den Prüfungen für die Nachwuchsreiterinnen und Reiter aus der Umgebung, rundet der Große Ponypreis Gahlen 2013, ein M**-Springen mit Siegerrunde den zweiten Turniertag an der Nierleistraße ab. Viel Sport, Spannung und hoffentlich erfolgreiche Turniertage für die Gahlener Reiter stehen also für den RV Lippe-Bruch Gahlen ins Haus.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.