Öffentlichkeitsfahndung nach Attentäter von Berlin

Belohnung bis zu 100 000 Euro sind ausgesetzt 

Öffentlichkeitsfahndung – Die Bundesstaatsanwaltschaft  Karlsruhe fahndet im Auftrag des Generalbundesanwalts mit Unterstützung aller Polizeien der Länder und des Bundesbitte nach Anis AMRI und bittet um Mithilfe bei der Aufklärung zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche am 19.12.2016!

Gesucht wird nach dem 24-jährigen gebürtigen tunesischen Staatsangehörigen, der dringend tatverdächtig ist, am 19.12.2016 fuhr gegen 20:00 Uhr in Berlin ein Sattelschlepper Typ Scania nebst Auflieger mit polnischem Kennzeichen von der Kantstraße kommend in die Einfahrt des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz gefahren zu sein. Das Fahrzeug erfasste auf dem Weihnachtsmarkt zahlreiche Personen und kam nach 60-80 Metern auf der Budapester Straße zum Stehen. Zeugenaussagen zufolge entfernte sich eine Person kurz darauf vom Fahrzeug und ist seitdem flüchtig.

Es ist eine Belohnung bis zu 100.000 Euro Belohnung ausgesetzt.

Bild von Anis AMRI von der Duldungsbescheinigung

Anis AMRI ist 178 cm groß, wiegt circa 75 kg, hat schwarze Haare und braune Augen. Vorsicht: Er könnte gewalttätig und bewaffnet sein!

  • Sprache/Dialekt: gebrochenes Deutsch

Hautveränderungen an Hals und linker Nasenwurzel

Zur Tatzeit trug der Gesuchte dunkle Kleidung, helle Schuhe und einen weißen Schal

Wer kann Angaben machen?

Bundesanwaltschaft und BKA bitten um Ihre Unterstützung: Wer kann Angaben zu gegenwärtigen oder früheren Aufenthaltsorten der Person machen?

Wahrnung

Wenn Sie die gesuchte Person sehen, benachrichtigen Sie die Polizei. Bringen Sie sich selbst nicht in Gefahr, denn die Person könnte gewalttätig und bewaffnet sein!

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Beschuldigten führen, ist eine Belohnung von bis zu 100.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise bitte an das Bundeskriminalamt Tel.: 0800-0130110 (gebührenfrei), [email protected] oder an jede andere Polizeidienststelle.

Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden. Fotos: ots

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