Neues Format „Hör mal, CDU“ im Kreis Wesel gestartet

Neues Format „Hör mal, CDU“ der CDU im Kreis Wesel erfolgreich gestartet:

Ingo Brohl stand Rede und Antwort – Charlotte Quik, stellvertretende Kreisvorsitzende und Moderatorin, begrüßt nun den Europaabgeordneten Stefan Berger

Der CDU-Kreisverband Wesel ist erfolgreich mit seinem Format „Hör mal, CDU“ an den Start gegangen. Die Videokonferenz für CDU-Mitglieder im Kreis fand großen Anklang. Am vergangenen Donnerstagabend trafen sich über 60 Mitglieder digital, um ein zurzeit vorherrschendes Thema – die „Corona-Impfungen“ – zu diskutieren und Fragen zu stellen.

Ungezwungener und offener Austausch

„Ich bin begeistert, dass unser neues Format so gut angenommen wird. In diesen Zeiten tut es so gut, miteinander zu sprechen und einen Austausch unter den Mitgliedern zu ermöglichen“, freut sich die stellvertretende Kreisvorsitzende Charlotte Quik, welche die Veranstaltung moderierte und die Fragen im Chat sortierte. In einem ungezwungenen und offenen Austausch diskutierten die CDU-Mitglieder über den Impfstart im Kreis Wesel.

Ingo Brohl referierte zunächst zum Thema und stand für Fragen zur Verfügung. Bei über 38.000 Menschen über 80 Jahren sei es klar, dass es dauert, bis die gesamte Bevölkerungsgruppe durchgeimpft sei. „Die Kreisverwaltung hat keinerlei Zugang zur Terminvergabe für die Impfungen. Das ist die alleinige Aufgabe der kassenärztlichen Vereinigung. Es gab zu Beginn einige Schwierigkeiten. Aber das war vorher schon abzusehen. Nun wird intensiv an den Problemen gearbeitet“, erklärte Ingo Brohl den CDU-Mitgliedern.

Das nächste Format „Hör mal, CDU“ ist bereits in Planung.

Am Donnerstag, 11. Februar, wird der Europaabgeordnete Stefan Berger digital zu Gast sein, zu den Themen „Impfstoffbeschaffung auf europäischer Ebene“ und „Wolf“ referieren und Rede und Antwort stehen. „So geben wir während der Einschränkungen durch die Pandemie und auch das extreme Winterwetter unseren Mitgliedern eine gute Abwechslung und die Möglichkeit zu einem informativen Austausch“, so Charlotte Quik.

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