Mönchengladbach unterstützt Brodel

Oberbürgermeister Norbert Bude (Foto) hält Ralph Brodel für idealen Kandidaten

 „Für mich verbindet er alles, was ein Bürgermeister braucht: Ideen, Tatkraft und Lebenserfahrung“, so Norbert Bude. Der langjährige Oberbürgermeister von Mönchengladbach und Vorsitzender des Städtetages NRW ist überzeugt davon, ?dass Ralph Brodel der richtige Bürgermeister für eine starke Kommune wie Schermbeck ist.?

Für Brodel, den SPD-Bürgermeisterkandidaten, ist dieses Lob aus berufenem Mund Überraschung und Ansporn zugleich. „Wenn jemand wie Norbert so über einen spricht, spornt das an und geht auch unter die Haut, egal wie viel man erlebt hat.“ Und erlebt hat der Schermbecker im politischen Geschäft schon einiges. Als politischer Berichterstatter war der 51jährige Journalist seit 1990 für viele deutsche TV-Nachrichten unterwegs. Regelmäßig berichtete er aus Berlin und Düsseldorf, interviewte die politische Prominenz, wie Helmut Kohl, Johannes Rau, Gerhard Schröder oder Hannelore Kraft. ?Es ist aber etwas anderes, ob man für seine Interviewführung geschätzt wird, oder ob die gesamte Person und ihr politisches Engagement gemeint sind.? Dass es der OB aus Mönchengladbach ernst meint, ist aber deutlich. Er steht nicht nur hinter Brodel, sondern brodelt auch mit ihm für Schermbeck.

Mitgeteilt von Ralph Brodel

 

 

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.