Metropole Ruhr schreibt erneut Journalistenpreis „lorry“ aus

Essen (idr). Gesucht: die besten Reportagen, Features, Interviews, Serien und Berichte aus dem und über das Ruhrgebiet, die mit dem Journalistenpreis der Metropole Ruhr „lorry“ ausgezeichnet werden können. Die Bewerbungsphase für die dritte Ausschreibung ist jetzt gestartet. Neuer Partner vom „lorry“ ist die RAG-Stiftung, die in diesem Jahr gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) den Journalistenpreis der Metropole Ruhr auslobt. Ausgewählt werden die besten Geschichten von einer renommierten Fachjury.
Neben den klassischen Kategorien Print, TV und Hörfunk wird dem Bereich der Online-Berichterstattung in der anstehenden Bewerbungsphase erstmals eine eigene Kategorie gewidmet. Neu ist auch, dass in allen Kategorien zwei Beiträge ausgezeichnet werden. So geht jeweils ein Preis an Journalisten, die aus der Region kommen. Der jeweils andere Preis wird an Bewerber verliehen, die nicht aus der Metropole Ruhr stammen, aber darüber berichten. Alle Gewinner-Beiträge werden jeweils mit einem Preisgeld von 2.000 Euro prämiert. Gesucht sind Beiträge aller Ressorts, die die Vielfalt der Metropole Ruhr widerspiegeln: bewegend und außergewöhnlich, berührend und kritisch, spektakulär und originell.
Der Journalistenpreis ist mit insgesamt 16.000 Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 30. Juni. Teilnehmen können fest angestellte und freie Journalisten, deren Beiträge nach dem 1. Januar 2014 in einem deutschsprachigen Medium veröffentlicht wurden.
Infos und Online-Anmeldung: www.journalistenpreis.metropole.ruhr

Vorheriger ArtikelSchermbecker Fotoalbum (1991)
Nächster ArtikelJahreshauptversammlung Jugendblasorchesters Drevenacks 1979 e.V.
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.