Luthers Lieder – Klangwerdung im 16.-20. Jahrhundert

Konzert für Chor und Orgel gefördert von der Dorit-und-Kurt-Knorre-Stiftung

Sonntag, den 19. November 2017, um 17 Uhr

Auf dem Programm stehen Werke u. a. von J. S. Bach, Ch. Gounod, K. Hessenberg, H. Kaminski, A. Mendelssohn-Bartholdy, M. Vulpius

Mitwirkende:

Camerata madrigale Lette; Felicia Meyerratken, Orgel; Maximilian Kramer, Tenor und Orgel

Das zwölfköpfige Ensemble „Camerata madrigale Lette“ gründete sich Anfang des Jahres 1999 und hat sich zunächst der Pflege alter Musik verschrieben. Unter der Leitung ihres Gründers Maximilian Kramer legen die sechs Sängerinnen und fünf Sänger großen Wert auf historisch nahe Aufführungspraxis, reine Intonation und Klanghomogenität. Maximilian Kramer beschäftigte sich in seiner Ausbildung neben seinem Gesangsstudium intensiv mit den Bereichen Kirchenmusik und Chorleitung. Er wirkt als Kantor an St. Johannes-Baptist in Lette und an der Stadt- und Marktkirche St. Lamberti in Coesfeld. Auch alle anderen Mitglieder der Camerata madrigale verfügen über musikalische Ausbildungen und fundierte Erfahrung im Umgang mit Chormusik. In kurzer Zeit fand das junge Ensemble bei verschiedenen Auftritten große Anerkennung.

Der Eintritt ist frei! Am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten!

Das ursprünglich für den 12.11.2017 geplante Konzert mit dem Niederrheinischen Kammerchor entfällt!

Wolfgang Bornebusch

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.