Kreisweiter Probealarm

Der Kreis erinnert noch einmal an den kreisweiten Probealarm, der am Freitag, 11. Oktober, zwischen 17 und 18 Uhr in allen 13 Städten und Gemeinden durchgeführt wird.

Dabei sollen die Bedeutung der Signale und die damit verbundenen Verhaltensweisen näher gebracht werden. Außerdem soll festgestellt werden, ob es Defizite bei der Technik gibt, und ob die Signale auch überall zu hören sind.

Kreisweit werden alle rund 150 Sirenen eingesetzt.

Der Probealarm beginnt und endet mit dem 1-minütigen Dauerton für Entwarnung. Dazwischen kommt der 1-minütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung „Gefahr“.

Folgende Verhaltensweisen bei Ertönen der Warnsignaltöne, sind zu beachten:

Ruhe bewahren / Gebäude/Wohnung aufsuchen / Türen und Fenster schließen / Radio einschalten (Radio KW 91,7/107,6 Mhz) -für einen möglichen Stromausfall wird empfohlen, ein Radio mit Batteriebetrieb vorzuhalten und dafür auch Reservebatterien- / Informationen beachten / Nachbarn informieren.

Informationen bei einem größeren Schadensereignis gibt es unter

www.kreis-wesel.de bzw. unter Tel. 0800-1204000.

Diese Nummer ist auch am Freitag, 11. Oktober, von 17 bis 18 Uhr auch besetzt. Hier werden auch Hinweise darüber entgegen genommen, ob Sirenen an bestimmten Stellen nicht zu hören waren. Auch erhalten Sie Auskünfte bei entsprechenden Rückfragen zum Sirenenalarm. Hier werden gern auch Anregungen aus der Bevölkerung entgegen genommen.

Ein Faltblatt des Kreises, das von allen Städte und Gemeinden verteilt wurde, informiert über die Sirenensignale. Diese Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.kreis-wesel.de (unter der Rubrik Leben und Wohnen / Sicherheit und Ordnung / Katastrophenschutz).

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.