Kreis Wesel bekommt einen Chatbot

Projektstart zur Einführung eines Chatbots für den Internetauftritt des Kreises Wesel

Kreis Wesel (pd). Chatbot. Der Kreis Wesel startet gemeinsam mit der Hochschule Rhein-Waal das Projekt „Konzept, Gestaltung und Einführung eines Chatbots für den Internetauftritt des Kreises Wesel“ unter Leitung von Andreas Ochs, Stabstellenleiter Digitalisierung des Kreises Wesel.

Am Projekt werden fünf Studierende der Hochschule Rhein-Waal unter Betreuung von Prof. Dr. Timo Kahl und Marwin Wiegard teilnehmen. Ziel des Projekts ist es, einen funktionsfähigen und an die Gestaltungsrichtlinien der Kreisverwaltung angepassten Chatbot für die Internetpräsenz www.kreis-wesel.de zu konzipieren, zu gestalten und umzusetzen.

Chatbot erleichtert die digitale Kommunikation

„Ein Chatbot automatisiert und erleichtert die digitale Kommunikation von Kundinnen und Kunden enorm“, betont Landrat Dr. Ansgar Müller. „Bei der Gestaltung und Umsetzung profitiert die Kreisverwaltung sehr von der Expertise und Kreativität der Studierenden der Hochschule Rhein-Waal. Zudem freuen wir uns, dass wir die Hochschule und die Studierenden mit der Möglichkeit dieses Projektes unterstützen können.“

Weitere Kontaktmöglichkeit

Der zu erstellende Chatbot soll den Kundinnen und Kunden als weitere Kontaktmöglichkeit angeboten werden. Er soll es ihnen orts- und zeitunabhängig ermöglichen, Informationen über die Dienstleistungen des Kreises intuitiv durch Fragen abzurufen, die automatisiert beantwortet werden. Der Chatbot soll dabei auch synonyme oder umgangssprachliche Verwaltungsbegriffe aus der Frage berücksichtigen – beispielsweise “Führerschein Klasse 3” statt “Klasse B”.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.