Korn und Gin in reinster Form – Gold für Dirk Böckenhoff in Berlin

Beim „Craft Spirits Festival“ in der „Destille Berlin“ holte Dirk Böckenhoff in der Kategorie „Korn und Klare“ gleich drei Mal Gold und ein Mal Silber.

Gold gab es für den „Alten Korn“ mit 35 %vol. aus der Brennerei Erle, für den Emmer Brand 40 %vol. und den Gin „Somm 16“ aus der Kirchhellener Brennerei.

Damit setzte er sich klar gegen die Produkte von Sasse durch. Dieser gewann allerdings Gold mit seinem Lagerkorn. „Lagerkorn haben wir aktuell ja auch noch nicht im Programm. Noch nicht!“, fügte Böckenhoff hinzu und schmunzelte.

Silber gab es für den Böckenhoff´s Edelkorn 38 %vol. in der traditionell grünen Flasche.

Korn und Gin von Dirk Böckenhoff Dorsten und Erle
Ein strahlender und stolzer Kornbrenner. Dirk Böckenhoff freut sich über die drei Mal Gold und ein Mal Silberauszeichnung

147 Brennereien, unter anderem aus der Schweiz, Österreich oder Monaco, stellten ihre Spirituosen in Berlin vor. Diese waren aufgeteilt in verschiedenen Kategorien und unterschiedlichen Produkte.

Tolles Ergebnis

„Das ist doch schon mal ein ganz tolles Ergebnis und ich freue mich sehr“, bewertet Dirk Böckenhoff seinen Erfolg nicht ohne Stolz.

Das Ergebnis überrascht Korntrinker nicht unbedingt. Der Alte Korn, gebrannt aus Weizen und Malz, ist seit Jahren eines der beliebtesten, hochwertigen und selbst gebrannten Produkte aus Erle.


Den Präsentationsstand teilte sich Dirk Böckenhoff mit der Berliner Likörmanufaktur von Markus Freytag. Ein Kunde von Böckenhoff, der seit Jahren mit Kornprodukten von der Erler und Dorstener Brennerei beliefert wird. „Er mischt seine Schnäpse, wie den Kräuterkorn oder den Hibiskus-Likör, mit unserem Edelkorn“, so Böckenhoff.

Und die Produkte von Freytag überzeugten an diesem Wochenende ebenfalls die Juroren. Sie wurden in der Kategorie „Liköre“ mit Gold und Silber prämiert.

Gin aus Dorsten von Böckenhoff

„Somm 16“ – Gin aus Dorsten

Nicht ohne Stolz blickt Böckenhoff auch auf seinen Gin „Somm 16“ aus der Dorstener Brennerei. Er setzte sich geschmacklich auf Anhieb von den weiteren 100 eingereichten Gin Produkten ab und sicherte sich ebenfalls die Plakette in Gold.

Petra Bosse

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